Echte Geschichten.
Echte Veränderungen.
Wie die Sauerstofftherapie das Leben unserer Probanden spürbar verbessert hat.

Svenja
„Ich war bettlägerig – jetzt kann ich wieder einkaufen und spazieren gehen.“
- Alter: 34
- Beruf: Ärztin
- Hobbys: Früher Bergwanderungen – aktuell keine Freizeitaktivitäten wegen Erkrankung
- Diagnose: ME/CFS
- Therapiezeitraum: Juli bis September 2024 + Intensivmonat März 2025
- Anzahl Sitzungen: 39
Ausgangslage
Körperlich
Svenja litt unter schwerer Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und körperlicher Schwäche. Die ME/CFS-Diagnose brachte eine 80 %-Schwerbehinderung mit sich. Der Alltag bestand aus kurzen Wegen zwischen Bett und Sofa, mehr war nicht möglich.
Systemisch
Für ME/CFS gibt es bislang keine zugelassene Therapie. Svenja probierte Cryotherapie, Nahrungsergänzungsmittel und symptomatische Medikamente, mit minimalem Erfolg. Viele Behandlungen musste sie selbst finanzieren.
Erste Erfahrungen mit der Sauerstofftherapie
Motivation
Als Ärztin hatte sie Studien zur Sauerstofftherapie gelesen, vielversprechend, wenn auch noch nicht abschließend belegt. Ihre Einschätzung: „Vom Mechanismus her müsste es eigentlich wirken und schaden kann’s nicht.“
Erster Eindruck
Die ersten Sitzungen waren körperlich extrem fordernd, zwei Stunden in der Kammer bedeuteten für sie eine Höchstleistung. „Ich habe unterschätzt, wie anstrengend es wird.“ Doch das Team nahm viel Rücksicht, passte sich an. Organisatorisch war alles reibungslos.
Veränderung durch die Therapie
Körperlich
Svenja beschreibt keinen Aha-Moment, sondern einen sechsmonatigen Prozess: Schritt für Schritt erlangte sie Selbstständigkeit zurück. Heute kann sie wieder einkaufen, kochen und mehrmals pro Woche spazieren gehen.
Zwischenmenschlich
Mit jeder zurückgewonnenen Fähigkeit wuchs auch die Lebensqualität. Begegnungen, Gespräche, Alltag, das soziale Leben ist zurück.
„Es war keine Wunderheilung,
aber eine, die funktioniert hat.“
Svenjas Empfehlung
Ich empfehle die Sauerstofftherapie besonders Long-COVID- und ME/CFS-Betroffenen. Sie ist wahnsinnig anstrengend, aber sie gibt dir etwas zurück, das du schon verloren geglaubt hast. Man muss dranbleiben.
Haben Sie ähnliche Beschwerden? Wir beraten Sie gerne persönlich. Kostenlos und unverbindlich.
Institut für Höhen- & Überdruckmedizin
Unsere Mission
„Gesundheit, Jugendlichkeit, Leistungsfähigkeit – das ist unser Antrieb. Mit modernster Druckkammer-Technologie, innovativer Diagnostik und spezialisierten Trainingsmethoden unterstützen wir Sie dabei, Ihre Ziele zu erreichen – ob mehr Wohlbefinden, schnelle Regeneration oder zukunftsweisende Forschung.“

Wolfgang
„Die Beweglichkeit ist wieder da – und meine Frau hat seither keine Migräne mehr.“
- Alter: 73
- Beruf: Ehem. Gynäkologe
- Hobbys: E-Bike-Fahren (Dreirad), Tauchen
- Diagnose: Spastik im linken Bein
- Therapiezeitraum: ca. 1,5 Jahre
- Anzahl Sitzungen: wöchentlich 1–2
Ausgangslage
Körperlich
Wolfgang litt unter einer hartnäckigen Spastik im linken Bein, die Streckung dominierte das Bewegungsmuster. Medikamente und Physiotherapie brachten keine Besserung.
Systemisch
Nach vielen erfolglosen Behandlungen empfahl ein naturheilkundlich orientierter Arzt die Sauerstofftherapie. Wolfgang, selbst Arzt und Taucher, war sofort überzeugt, die physiologischen Grundlagen klangen für ihn plausibel.
Erste Erfahrungen mit der Sauerstofftherapie
Motivation
„Ich wusste, dass Druck und Sauerstoff etwas im Körper auslösen, und wollte das gezielt nutzen.“
Erster Eindruck
Die Sitzungen waren angenehm, aber körperlich ermüdend. Die Organisation vor Ort: „Perfekt, professionell, freundlich, reibungslos.“
Veränderung durch die Therapie
Körperlich
Die Spastik im linken Bein hat sich spürbar verbessert, insbesondere die Beugung, die vorher kaum möglich war. Der Alltag wurde deutlich leichter.
Zwischenmenschlich
Auch in seinem direkten Umfeld konnte Wolfgang beobachten, wie wirksam die Sauerstofftherapie sein kann: Seine Frau litt seit Jahren unter regelmäßigen Migräneanfällen, mit zum Teil massiven Einschränkungen im Alltag. „Nach nur drei Sitzungen waren ihre Beschwerden komplett verschwunden“, berichtet Wolfgang. „Das hat mich noch einmal mehr überzeugt, nicht nur aus ärztlicher Sicht, sondern ganz persönlich.“
„Ich habe viele Therapien erlebt,
diese hier hat etwas bewirkt.“
Wolfgangs Empfehlung
Ich würde die Therapie jedem empfehlen, bei dem Sauerstoff unterstützend wirken kann – besonders bei chronischen Beschwerden oder neurologischen Problemen. Man spürt, dass sich im Körper etwas verändert.
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